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KfW-Programm 459: Heizungsförderung für Unternehmen – Wohngebäude

  • Thomas Braun
  • vor 11 Minuten
  • 1 Min. Lesezeit

Wer Wohngebäude betreibt oder verwaltet, steht vor der Herausforderung: steigende Energiekosten, strengere gesetzliche Anforderungen und der Druck, klimafreundliche Lösungen umzusetzen. Genau hier setzt das KfW-Programm 459 an.


Heizungsförderung für Unternehmen – Wohngebäude
KfW Bildarchiv

Das Wichtigste in Kürze:


  • Zuschuss in Höhe von 30 % der förderfähigen Kosten

  • Gilt für bestehende Wohngebäude (Bauantrag mindestens 5 Jahre alt)

  • Förderfähig sind z. B. der Anschluss an ein Wärmenetz, Wärmepumpen, Biomasseanlagen oder Brennstoffzellen

  • Auch Umfeldmaßnahmen (z. B. Tiefbau, Übergabestation, Regeltechnik) werden berücksichtigt

  • Antragstellung vor Beginn der Maßnahme


Unser Praxisbeispiel: Fernwärmeanschluss in München


Ein aktuelles Projekt zeigt eindrucksvoll, wie attraktiv die Förderung ist:


  • Objekt: Mehrfamilienhaus mit 16 Wohneinheiten

  • Maßnahme: Anschluss an das Münchener Fernwärmenetz

  • Förderfähige Kosten: im sechsstelligen Bereich

  • Investitionszuschuss: 30 % – also eine Entlastung im hohen fünfstelligen Bereich


Das bedeutet: Die Eigentümer senken ihre Investitionskosten erheblich und sichern sich zugleich eine zukunftssichere, klimafreundliche Wärmeversorgung. Zusätzlich werden die Betriebskosten planbarer – ein klarer Vorteil im Vergleich zu fossilen Energieträgern.


Fazit


Das KfW-Programm 459 bietet spürbare finanzielle Entlastung und schafft die Grundlage, um Heizungsmodernisierungen wirtschaftlich umzusetzen. Gerade bei Mehrfamilienhäusern oder größeren Objekten können so schnell sechsstellige Zuschüsse realisiert werden.


👉 Sprechen Sie uns an – wir prüfen Ihr Projekt, begleiten die Antragstellung und sorgen dafür, dass Sie die maximale Förderung erhalten.


+49 156 78 201348


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